begleitende Therapieformen
innovative Behandlungsmethoden
begleitende Therapieformen
Bei uns im mza kommen innovative Behandlungsmethoden aus der modernsten Medizin zum Einsatz.
Begleitend zu ihrer Operation oder konservativen Rehabilitation im mza wird ihr behandelnder Arzt die für Sie geeigneten modernsten High tech Behandlungen zusammenstellen. Für ihren Regenerationsprozess oder Wiederaufbau der Strukturen bei Verletzungen oder Abnützungen.
Sie bekommen einen individuellen Therapieplan nach den neuesten Wissenschaftlichen Erkenntnissen der modernen Sportmedizin.
Die Stoßwellentherapie arbeitet mit hochenergetischen – also extrem starken – Schallwellen. Die Stoßwellen regen die Blutzirkulation an und stimulieren die Regeneration der Zellen. Die Therapie hat einen antibakteriellen und entzündungshemmenden Effekt und sie stimuliert die Entstehung neuer Stammzellen. Ursprünglich wurde die Therapie bei nicht heilenden Knochenbrüchen angewandt. Mittlerweile auch bei Sehnenansatzerkrankungen und Schmerzsyndromen im Bereich der Muskeln und Faszien. Eine Behandlung dauert in der Regel zwischen 10 und 20 Minuten. Die Therapie umfasst drei bis fünf Sitzungen.
Stoßwellentherapie
ACP ist eine hochqualitative Eigenblutbehandlung. Dabei wird dem Patienten Blut entnommen, in einer Zentrifuge wird das hochwirksame Plasma extrahiert und dann direkt injiziert. Die Therapie beschleunigt und verbessert den Heilungsprozess bei Arthrose, Sehenverletzungen und Sportverletzungen. Die Heiliungsdauer kann durch die ACP-Therapie um 30 bis 50 Prozent verkürzt werden und die Qualität der Heilung wird erhöht. Eine Anwendung dauert 15 bis 30 Minuten und sollte vier bis fünf mal durchgeführt werden.
ACP Autologous Conditioned Plasma – Blutspritze
Ioneninduktions Therapie (Magnetfeldtherapie)
Bei der Ioneninduktionstherapie werden die Zellen durch ein hochenergetisches Magnetfeld stimuliert. Die Behandlung verbessert die Ladung der Zellmembran – also das Energieniveau. Dadurch wird die Funktion der Zelle optimiert. Die Therapie kommt bei Knochenmarksödemen zum Einsatz. Darüber hinaus verbessert sie den Muskeltonus und den Regenerationsprozess allgemein. Eine Behandlung dauert rund 20 Minuten und sollte mindestens zehn Mal und zwar zwei mal pro Woche durchgeführt werden.
Bei der Lasertherapie wird durch Lichtwellen in drei Wellenlängen Energie in die Zelle eingebracht ohne das Gewebe dabei durch Hitze zu schädigen. Die Therapie kommt postoperativ zur Verbesserung der Wundheilung zum Einsatz. Gewebe regeneriert schneller, Narben heilen schöner ab, Schmerzen werden gelindert. Darüber hinaus wird die Elastizität des Gewebes verbessert. Eine Behandlung dauert rund 15 bis 20 Minuten und sollte ein bis drei Mal die Woche stattfinden. Eine Therapie umfasst zehn Sitzungen.
Lasertherapie
Hyaloronsäure-Therapie
Hyaloronsäure ist ein Hauptbestandteil der Gelenksflüssigkeit. Sie dämpft bei statischen Belastungen und verringert die Reibung bei Gelenksbewegung. In der Orthopädie werden mit dieser Therapie Knorpelschäden im Gelenk behandelt. Denn, Hyaloronsäure bindet Wasser, erhöht die Druckbeständigkeit und sie wirkt als Schmiermittel. Die Therapie wird in Form von Spritzen verabreicht. Die Bandbreite geht dabei von mehreren Injektionen bis hin zu einmaliger Behandlung mit einem Spezialpräparat – abhängig von Art und Schwere der Verletzung oder Gelenksabnutzung.